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• AutorIn: Fabian

Das Orankeblättchen fragt, ihr antwortet! (4)

Unser Verein wird in diesem Jahr 100 Jahre alt! Bis zur 100 Jahrfeier am 19. Juli werden wir einigen unserer Mitglieder ein paar Fragen stellen und eure Antworten hier im Orankeblättchen veröffentlichen.

Heute mit dabei sind Susanne, Dagmar & Jürgen, Klaus und Antje.

Wenn du an die 100 Jahrfeier denkst, welche Worte fallen dir dazu ein?

Antje:

Gemeinschaft, noch mehr Kleingartenmitglieder, kennenlernen und Kontakte knüpfen, Geschichte der KGA Oranke, Spaß und Lachen, rauschendes Fest, Musik und Tanzen, Gespräche.

Klaus:

Hoffnung, dass wir wieder ein Verein werden, wie er einmal war. Im Miteinander der Mitglieder. Der Wunsch, dass unser neuer Carport und das Vereinshaus wieder zu einer echten Begegnungsstätte werden. Das ist natürlich alles im Zusammenhang zu sehen. Der Anfang ist durch den neuen Vorstand gemacht.

Was waren deine schönsten Erlebnisse in unserem Verein?

Dagmar & Jürgen:

Es gab Kinder- Sommer- und Erntedankfeste. Sogar Spielenachmittage, Weihnachts- und Silvesterfeiern und an den Wochenenden gesellige Abende im Vereinshaus zum gegenseitigen Austausch der gärtnerischen Erfolge bis hin zum persönlichen Kennenlernen der Vereinsmitglieder.

Nach 64 Jahren wurde die KGA endlich 1989 mit Strom versorgt, welches für die Gartenfreunde Erleichterungen brachte.

Klaus:

Oh, da muss ich mal meine Frau fragen… (lacht) Im Garten war es eigentlich immer schön. Die Arbeit ist Erholung, selbst die Laube umbauen ist Erholung. Für die Kinder, als sie noch klein waren, war es immer schön. Es gab viele spezielle Augenblicke, an die wir gern zurückblicken.

Wie kann unser Verein in den nächsten Jahren noch schöner werden?

Susanne:

Gemeinschaftsgefühl weiter stärken!

Unser Garten ist ein Ort der Begegnung, des Austauschs und der Naturverbundenheit. 

> Gemeinschaftskompost – Nachhaltig gärtnern

Ein gemeinsamer Kompostplatz könnte helfen, Gartenabfälle sinnvoll zu verwerten und wertvolle Erde für alle zu gewinnen.

> Naturspielplatz für Kinder

Mit Weiden-Tipis, Balancierbalken und einer Matschküche könnte ein naturnaher Spielbereich entstehen, der Kindern das Spielen in der Natur näherbringt.

> Kleiner Spielbereich

Eine Schaukel, ein Sandkasten oder eine Matschecke – ein Platz, an dem die Jüngsten sicher spielen können.

> Ernte teilen

Eine Ecke mit „Nimm mich mit“-Körbchen könnte ermöglichen, übrig gebliebenes Obst und Gemüse zu teilen, anstatt es verkommen zu lassen.

> Gartenhelfer-Tage – Gemeinsam anpacken

An bestimmten Tagen könnten Freiwillige, den Älteren oder Hilfsbedürftigen bei schweren Arbeiten, Pflege und Reparaturen unterstützen.

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